
CRISPER/Cas VideoSind gentechnisch veränderte Pflanzen gut für die Welt? Ein kurzer Film vom Mitgründer von Greenpeace!
AgroProtect im Laborjournal
Neue Resistenzgene für die nächste Generation von Nutzpflanzen Der weltweite Bedarf an Nahrungsmitteln wird sich bis 2030 verdoppeln. Grund dafür sind in erster Linie die expandierende Weltbevölkerung und ein verstärkter Konsum an höherwertigen Lebensmitteln. Zudem wächst die Nachfrage nach Energiepflanzen, während gleichzeitig weltweit die Agrarflächen durch Urbanisierung reduziert werden. Daher ist eine Steigerung des Ertrags das vorrangige Ziel der Agrarwirtschaft, um den steigenden Bedarf zu decken. Dies kann zum einen durch die Entwicklung und Applikation neuer Spitzmittel und Kunstdünger erreicht werden. Da aber immer mehr der Ruf nach einer nachhaltigen, ökologischen und vor allem ökonomischen Landwirtschaft laut wird, kann dies nicht der Weg der Zukunft sein. Die Grüne Gentechnik hingegen bietet Möglichkeiten, optimierte Nutzpflanzen zeitnah und ressourcensparend zu generieren und zu produzieren.
Gentechnisch veränderte Nutzpflanzen können beispielsweise an ungünstige klimatische Bedingungen, wie Trockenheit oder Salzstress, angepasst werden und zudem mit Resistenzen gegen Schaderreger ausgestattet werden. Dadurch können neue Regionen landwirtschaftlich erschlossen und höhere Erträge erzielt werden. Außerdem kann der Einsatz von Spitz- und Düngemittel reduziert werden, was die Produktionskosten deutlich senken wird. Die durch die Methode der AgroProtect GmbH generierten Bakterien und Pilz-resistenten Pflanzen haben zudem den Vorteil, dass Sie nicht mit Mykotoxinen kontaminiert sind und somit zur Gesunderhaltung vor Tier und Mensch beitragen.
Schaderreger in der Landwirtschaft, insbesondere Pilze und Bakterien, verursachen weltweit jährlich geschätzte Verluste in Höhe von einigen 100 Mrd. USD.
Ihr, Dr. Dieter Peschen
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